Am vergangenen Samstag trafen sich in Leopoldshöhe bei Bielefeld die Turner aus den beiden NRW-Landesturnverbänden Rheinland und Westfalen zum Qualifikationswettkampf für den Deutschland-Cup, der am 11./12. Juni in Waging am See ausgetragen werden wird.

Beim Deutschland-Cup werden im Vergleich zu den Deutschen Meisterschaften oder der Bundesliga Kürübungen mit einem reduzierten Code de Pointage geturnt, so dass dieser Wettkampf gerne wahrgenommen wird, um jungen Turner die Gelegenheit zu geben, sich in Wettkämpfen auf Landes- und Bundesebene zu präsentieren.

Diese Gelegenheit nahmen auch der Bundesligaturner Andreas Jurzo (TG Friesen Klafeld-Geisweid) sowie der 15-jährige Jugendturner Jan Gertner (TV Freudenberg) wahr.

Für Andreas Jurzo ging es darum, sich nach seiner Rückkehr zum Kunsturnen und den Einsätzen in der Zweitligasaison an einzelnen Geräten zum ersten Mal wieder einem kompletten Mehrkampf zu bestreiten, während für Jan Gertner dieser Wettkampf gleichzeitig auch eine erste Bestandsaufnahme in der Kür im Hinblick auf den Deutschland-Pokal der Turnverbands-Mannschaften im Herbst diesen Jahres war.

Andreas Jurzo erreichte in der Altersklasse AK18-29 mit 80,850 Punkten Platz 2. Er konnte seine guten Trainingsleistungen der letzten Wochen im Wettkampf bestätigen und präsentierte seine Übungen ohne große Fehler. Herausragend waren dabei seine Leistungen an Boden, Sprung und Barren, also an den Geräten, an denen er auch schon in der 2. Bundesliga 2015 zum Einsatz kam.

Jan Gertner schaffte in der Altersklasse AK14/15 mit 69,350 Punkten den 3. Platz und überzeugte mit guten Leistungen vor allem an Boden, Sprung, Barren und Reck.

Mit diesen Leistungen schafften beide SKV-Turner die angestrebte Qualifikation für den Deutschland-Cup in Waging am See.

Wie wichtig die gezielte Förderung des Nachwuchses für die Bundesligamannschaft der Siegerländer Kunstturnvereinigung ist, sieht man auch daran, dass die beiden Turner nicht nur von Cheftrainer Dan Burinca, sondern auch von den beiden Ligaturnern Nico Ermert und Daniel Uhlig in diesem Wettkampf begleitet wurden. Als mittlerweile lizenzierter Kampfrichter stellte sich mit Sebastian Spies ein weiterer Ligaturner zur Verfügung – nicht zum ersten Mal bei Wettkämpfen im Nachwuchsbereich.

Das beigefügte Bild zeigt vorne die beiden Turner Andreas Jurzo (links) und Jan Gertner, und in der hinteren Reihe von links nach rechts: Trainer Dan Burinca, Kampfrichter Sebastian Spies, und die beiden Betreuer Nico Ermert und Daniel Uhlig.

Deutsche Mannschaft 

Deutsche Turnnationalmannschaft mit Philipp Herder für die Olympischen Spiele 2016 qualifiziert

Aus „Nachsitzen" wurde „Schaulaufen"

Was man nach der anlässlich der Weltmeisterschaften im vorigen Herbst in Glasgow knapp verpassten Teilnahme für die Olympischen Spiele 2016 noch als „Nachsitzen" bezeichnet hatte, entwickelte sich bei dem Qualifikationswettkampf in Rio de Janeiro an diesem Wochenende zum „Schaulaufen".

Die Deutsche Kunstturnnationalmannschaft erreichte nicht nur einen der noch verbliebenen vier Plätze im insgesamt nur 12 Mannschaften umfassenden Teilnehmerfeld, sondern sie gewann diesen Wettkampf sogar. Das war umso überraschender, musste man doch in Rio ohne den Weltklasseturner Fabian Hambüchen antreten, der ausgerechnet in seiner letzten Olympiasaison, die zum Abschluss und Höhepunkt seiner über mehr als 12 Jahre gehenden, international erfolgreichen Karriere werden sollte, von einer langwierigen Schulterverletzung geplagt wird, die eine Teilnahme an der Olympiaqualifikation unmöglich machte.

Entscheidend für diesen Erfolg war eine geschlossene Leistung einer Mannschaft, die, von Bundestrainer Andreas Hirsch glänzend vorbereitet und perfekt auf einander abgestimmt, vom ersten Gerät an hoch fokussiert in den Wettkampf ging. Sie erlaubte sich nur ganz wenige Schwächen, die aber sofort von einem anderen Mannschaftsturner ausgebügelt wurden, so dass es diesmal zu keinem Einbruch an einem einzelnen Gerät gab, was in Glasgow noch der Fall gewesen war und eine vorzeitige Sicherung des Startplatzes verhindert hatte. Selbst am deutschen „Zittergerät", dem Seitpferd, erreichte man ein überdurchschnittlich hohes Resultat, so dass eine vorher als nicht für erreichbar gehaltene Gesamtpunktzahl von 350,6 erzielt wurde. Diese Punktzahl hätte in Glasgow für Platz 5 noch vor den USA gereicht !

Einen gehörigen Anteil an diesem Erfolg hatte der für die Siegerländer Kunstturnvereinigung startende Philipp Herder, der nicht nur – wie geplant – an vier, sondern an fünf Geräten vom Bundestrainer eingesetzt wurde, und das jeweils als erster Turner am Gerät. Das ist ein besonderer Vertrauensbeweis, weil eine am Anfang eines Durchganges missglückte Übung die nachfolgenden Turner gleich gehörig unter Druck setzt, da sich dann kein weiterer Turner mehr einen Fehler erlauben kann, ohne dass dieser in die Gerätewertung eingehen würde.
Philipp rechtfertigte dieses Vertrauen mit technisch versiert und sauber vorgetragenen Übungen, die durchgängig Werte über 14 Punkten erhielt und hielt somit seinen Mannschaftskollegen den Rücken frei für den einen oder anderen Fehler, den es auch auf diesem Niveau und in einem Wettkampf, bei dem es um Alles oder Nichts geht, immer noch gibt.

Bester deutscher Einzelturner war Andreas Toba (TV Schwäbisch Gmünd – Wetzgau), der mit international respektablen 88 Punkten den 5. Platz in der Einzelwertung erreichte. Diese gewann der auch im Siegerland durch den Auftritt mit seinem Bundesligaverein TG Saar bekannte Oleg Verniaiew (Ukraine), der über 92 Punkte erzielte, und damit nicht nur seine Mannschaft auf den zweiten Platz knapp hinter Deutschland führte, sondern sich auch in eine der Favoritenpositionen für die Mehrkampfwertung in Rio im August diesen Jahres brachte.

Weitere auch im internationalen Vergleich bemerkenswerte Leistungen erzielten für die deutsche Mannschaft Ivan Rittschik am Seitpferd (14,966), Lukas Dauser und Marcel Ngyen am Barren (15,566 bzw. 15,500) sowie Andreas Bretschneider am Reck (15,183) – alle übrigens Turner des Deutschen Mannschaftsmeisters KTV Straubenhardt, den die Siegerländer Kunstturnvereinigung am 22.10. zu ihrem zweiten Heimwettkampf in der Bundesliga 2016 erwartet.

Die beiden restlichen für die Teilnahme an den Olympischen Spielen berechtigenden Plätze belegten die Niederlande (u.a. mit dem Weltmeister und Olympiasieger am Reck, Epke Zonderland angetreten) und Frankreich, die mit 347 bzw. 346 Punkten doch schon deutlich hinter Deutschland lagen.

Die Teilnahme an der Olympiade knapp verpasst haben dagegen die belgischen Turner. Diese waren für die ursprünglich für den Qualifikationswettkampf berechtigen Weißrussen eingesprungen, und steigerten sich trotz sehr kurzer Vorbereitungszeit auf bis von ihnen dahin noch nicht erreichte 342 Punkte. In dieser noch sehr jungen und technisch hervorragend ausgebildeten Mannschaft nahmen noch zwei weitere Turner der SKV teil: Bram Louwije, der einen kompletten Sechskampf turnte und hier mit 83,8 Punkten eine persönliche Bestleistung erzielte, sowie Ringespezialist Dennis Goossens, der seine internationale Klasse mit 14,900 Punkten erneut bestätigte, die zu einem 10. Platz in der Einzelwertung an diesem Gerät reichten.

Neben der für das deutsche Kunstturnen so wichtigen Teilnahme an den Olympischen spielen kann die Siegerländer Kunstturnvereinigung eine für alle heimischen Turnfreunde erfreuliche Mitteilung machen: Philipp Herder (23) wird auch in 2016 für die SKV an die Geräte gehen, in seiner mittlerweile siebten Saison. Damit ist die SKV einer von nur drei Vereinen in der Bundesliga, die einen Turner in ihren Reihen haben, die jetzt in der Nationalmannschaft in Rio standen. Ausschlaggebend für die in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständliche Treue zu „seiner" SKV ist – wie Philipp Herder in Rio dem dort als Mannschaftsarzt fungierenden ehemaligen SKV-Turner Dr. Rainer Eckhardt bestätigte – das hervorragende Klima innerhalb der Mannschaft und die Bemühungen des Managements des Vereins, den Turnern langfristig und wenn möglich auch über ihre aktive Laufbahn hinaus gehende Perspektiven zu bieten.


16.04. 2016 von Website DTB:

Turner machen Olympia klar

Mit einem starken Wettkampf beim olympischen Testevent in Rio de Janeiro haben sich die deutschen Turner die Teilnahme an den Olympischen Spielen gesichert. Die Riege von Cheftrainer Andreas Hirsch kam am Samstag (16.04.16) auf tolle 350,609 Punkte und gewann damit sogar den Teamwettbewerb. Auf Platz zwei folgte die Ukraine und auf Platz drei die Niederlanden.

"Die Männermannschaft hat sich nach dem Dämpfer bei der WM in Glasgow wieder auf ihre alten Tugenden besonnen. Mit einer konzentrierten und stabilen Mannschaftsleistung haben sie die Konkurrenz souverän beherrscht und sich die Fahrkarte zu den Olympischen Spielen mit einer emotionalen Teamstimmung erkämpft. Top Einzelleistungen von Lukas Dauser und Marcel Nguyen am Barren und Andreas Bretschneider am Reck lassen uns positiv im Hinblick auf Finalchancen bei den Olympischen Spielen in die Vorbereitung auf das Großereignis gehen", erklärte DTB-Sportdirektor Wolfgang Willam.

Das Team mit Andreas Bretschneider, Lukas Dauser, Philipp Herder, Marcel Nguyen, Ivan Rittschik und Andreas Toba hatte einen gelungener Auftakt am Boden: Herder, Rittschik, Toba und Nguyen zeigten gute und sichere Übungen am Startgerät. Sie sorgten für eine Mannschaftsleistung von 57,965 Punkten. Lediglich Andreas Bretschneider hatte etwas Pech und stürzte bei der zweiten Akrobatik-Bahn beim Doppelsalto vorwärts.

Dann kann das ominöse Pauschenpferd, das bei der WM in Glasgow noch der Knackpunkt für das DTB-Team im negativen Sinne gewesen war. Diesmal lief es jedoch völlig anders – sprich besser. Einen sehr guten Durchgang lieferten die deutschen Männer an den Pauschen ab. Sie kamen ohne Absteiger durch das Programm und sicherten 57,565 Punkte für das Teamkonto. Bester Deutscher an diesem Gerät war der Chemnitzer Ivan Rittschik, der mit 14.966 Zählern seine Nominierung für das Testevent voll und ganz rechtfertigte.

Die Ringe verliefen ebenfalls nach Plan mit summiert 58,266 Punkten. Zwar musste Herder beim Abgang einen großen Schritt machen und Lukas Dauser zeigte „nur" einen C-Abgang. Aber insgesamt war dennoch eine starke Teamleistung der Deutschen zu beobachten, die zur Halbzeit des Wettkampfes voll im Plan waren. Am Sprung ging wie es bisher weiter, vier gute Sprünge von Bretschneider; Dauser, Toba und Nguyen brachten 59,132 Zähler in die Teamwertung. Mit 15,166 Punkten konnte am Sprungtisch Andreas Toba den deutschen Bestwert setzen.

Ganz stark die Deutschen dann am Baren: Über 60,732 Punkte erzielte die DTB-Riege zwischen den Holmen. Drei 15er Wertungen durch Nguyen, Bretschneider und Dauser gelangen, wobei die 15,566 Punkte durch Lukas Dauser den deutschen Bestwert markierten.

Am Schlussgerät Reck hielt das Team die Konzentration dann weiter hoch und turnte den Wettkampf dann sicher nach Hause. Lediglich Marcel Nguyen musste einmal absteigen. Ein Patzer, der verschmerzbar war, denn es blieben immer noch vier souveräne Übungen in der Wertung, so dass am Ende starke 350,609 Punkte für die Spiele in Rio zu Buche standen.


Phillipp Herder beim Sprung

Philipp Herder weiter auf Kurs

Trotz leichter gesundheitlicher Probleme hat sich SKV-Turner Philipp Herder bei der Qualifikation zum heutigen Team-Finale beim EnBW DTB-Pokal in Stuttgart wieder als feste Größe im Turn-Team Deutschland präsentiert. Mit seinen Team-Kollegen Andreas Toba, Lukas Dauser, Christopher Jursch und Helge Liebrich konnte er mit 257,80 Punkten den 3. Platz erturnen, der gleichbedeutend ist mit dem Finaleinzug der TOP-6 Mannschaften am heutigen Samstag.

Lediglich den starken Briten (262,25) und abermals den Brasilianern (258,05) musste die deutsche Riege den Vortritt lassen, zumal einige nach wie vor bestehende Unsicherheiten noch Steigerungspotential für den heutigen Wettkampf versprechen.

Philipp Herder konnte erneut mit soliden Darbietungen überzeugen und musste nur durch eine Unaufmerksamkeit beim Abgang am Pauschenpferd unplanmäßige Punktverluste in Kauf nehmen (13,25). Herausragend ist erneut seine Leistung am Barren zu bewerten, die mit starken 15,20 Punkten belohnt wurde und lediglich durch den WM-Finlisten von 2015 Nile Wilson (15,40) übertroffen wurde. Auch am Boden (14,30) und an den Ringen (14,10) erbrachte Philipp zuverlässige Leistungen, auch wenn er sich im Nachgang gewohnt selbstkritisch äußerte:

"Ich hoffe, dass ich heute nochmal an den Ringen eingesetzt werde.", erklärte er in Reaktion auf die hohen Abzüge bei einem seiner Kraft-Elemente.
Schließlich sieht der Austragungsmodus im heutigen Finale vor, dass pro Mannschaft lediglich zwei Turner an die Geräte geschickt werden, womit die Bedeutsamkeit von Stabilität und Verlässlichkeit im heutigen Wettkampf nochmals hervorsticht.

Unser belgischer SKV-Turner Bram Louwije verpasste leider mit dem National-Team Belgiens den Einzug ins Finale (234,00 Punkte). Bram selbst stellte sich in diesem Wettkampf dem kompletten Mehrkampf und erzielte 80,60 Punkte. Unsicherheiten am Boden und an seinem eigentlichen Paradegerät Pauschenpferd verhinderten ein realistisches Resultat im Bereich von 83-84 Punkten, welches er in den kommenden Vorbereitungswochen anstreben wird.


DTB-Riege turnt mit Philipp Herder auf Rang 4

Im Team-Finale des diesjährigen EnBW DTB-Pokal in Stuttgart konnte die deutsche Herren-Mannschaft ihren in der Qualifikation errungenen Bronze-Rang nicht verteidigen. In einem erneut engen Kampf mit dem Gastgeber der diesjährigen olympischen Spiele Brasilien (175,428 Punkte) hatte das National-Team das Nachsehen und musste sich mit 175,195 Punkten und Rang 4 zufrieden geben. Der Sieg ging erwartungsgemäß an Großbritannien (177,228 Punkte) vor der Ukraine (176,762 Punkte).

Mit seiner individuellen Leistung im Rahmen dieses Team-Wettkampfs zeigte sich Philipp Herder zurecht zufrieden. An seinen Einsatzgeräten Boden (14,366), Pauschenpferd (14,366) und insbesondere Barren (15,166) brachte er abermals unverzichtbare Leistungen ins Mannschaftsergebnis ein.

Trotz dieses erneut positiven Auftretens Herders muss man realistischerweise gespannt bleiben, wie die Nominierungsentscheidungen des Bundestrainers im Hinblick auf die anstehenden Großereignisse ausfallen werden und welche Rolle Philipp in diesem Zuge spielen wird.

So geht die Formierung der besten Mannschaftsaufstellung u.a. mit der Frage nach dem Gesundheitszustand Fabian Hambüchens einher. Dessen Einsatzfähigkeit kann nach wie vor zu einer Rochade im Personal des Bundestrainers führen.
Im Laufe der kommenden Woche werden hier Entscheidungen erwartet, mit welcher Formation die DTB-Riege das vorolympische Test-Event bestreiten wird.

Unabhängig davon gratulieren wir Philipp Herder zu seiner tollen Vorstellung in Stuttgart!


Herder und Louwije zum Team-Weltcup nach Stuttgart

Im Herbst feierten sie noch gemeinsam den direkten Wiederaufstieg in die 1. Deutsche Turnliga. Nun werden Nationalturner Philipp Herder und unser belgischer Punktesammler Bram Louwije am kommenden Wochenende beim EnBW DTB-Pokal in Stuttgart ihre jeweiligen Landesfarben im Team-Wettbewerb verteten.

Philipp Herder, der bereits am 5. März beim National Team-Cup seine gute Form unter Beweis gestellt hat, wird an der Seite von Andreas Toba, Christopher Jursch, Helge Liebrich und Lukas Dauser starten und dabei an den Geräten Boden, Pauschenpferd, Ringe und Barren zum Einsatz kommen.

Hier gilt es für das Team, auf dem Weg zum vorolympischen Test-Evenet im April in Rio de Janeiro weiter an der Stabilität der Inhalte zu arbeiten und sich dabei ohne das langjährige "Zugpferd" Fabian Hambüchen zu beweisen, der aktuell an massiven Schulterproblemen laboriert und demnach, mit Blick auf die Zielstellungen bei Olympia im Sommer, die Frühjahrs-Wettkämpfe kurzfristig und mit Bedacht ins Auge fassen muss.

Verzichten muss die Mannschaft zudem auf Marcel Nguyen und Andreas Bretschneider, die sich wiederum am Sonntag im Einzel-Mehrkampf internationalen Spitzenturnern wie Danell Leyva (USA) und Nikolai Kuksenkov (RUS) stellen werden.

Erfreulicherweise aus SKV-Sicht ist zudem der Auftritt von Bram Louwije für das Nationalteam Belgiens. Mit seinen Mannschaftskollegen Jimmy Verbaeys, Daan Kenis und Maxime Gentges wird er u.a. versuchen, dem Turn-Team Deutschland um Philipp Herder Paroli zu bieten.

Am Freitag, den 18. März, werden die Mannschaften ab 10 Uhr an die Geräte gehen. Wir wünschen allen Athleten, uns insbesondere unseren SKV-Jungs, maximale Erfolge für diesen erneuten "Meilenstein" auf dem Weg Richtung Rio 2016!

Das Sportjahr 2016
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